Im Sommer 2022 präsentierte das Luxemburger Rote Kreuz seine Strategie für die kommenden Jahre bis 2030. Generaldirektor Michel Simonis beschreibt sie als einen Kompass, der die künftigen Handlungen der Organisation leitet. Diese Strategie 2030, die das Ergebnis eines partizipativen und bereichsübergreifenden Prozesses ist, ist die Folge eines intensiven Dialogs zwischen verschiedenen Teams und Fachkenntnissen, sowohl operativen als auch strategischen.
Dieser Fahrplan besteht aus 12 Achsen, die jeweils klare Ambitionen definieren. Die Hälfte dieser Achsen befasst sich mit den Einsatzbereichen, wie Gesundheit, Wohnen, Jugend, Krisen, internationale Hilfe und Ehrenamt. Die andere Hälfte konzentriert sich auf die Entwicklung der Mittel, die notwendig sind, um effektive und effiziente Hilfe zu leisten, einschließlich Bientraitance, Personalmanagement, Kontakte zu Spendern, Digitalisierung, Umwelt und die Schaffung des Hauses des Roten Kreuzes.
Michel Simonis betont, dass diese Strategie darauf abzielt, den Weg, den die Organisation gehen möchte, detailliert darzustellen. Sie spiegelt die Reaktionsfähigkeit und Flexibilität wider, die das Luxemburger Rote Kreuz schon oft unter Beweis gestellt hat, und ist ein transparenter Ausdruck der Verpflichtungen, die die Teams für die kommenden Jahre eingegangen sind. Sie beschreibt detailliert, welche Maßnahmen geplant sind und wie sie umgesetzt werden sollen, um die Unterstützung der Hilfeempfänger durch den effektiven Einsatz aller Teams zu verstärken.
Die Strategie 2030 stellt eine aufrichtige Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung des Einflusses des Luxemburger Roten Kreuzes in der Gesellschaft dar.
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